Gemeinsam Erfolge gestalten.

Für die DZ BANK sind neue Talente unverzichtbar. Sie helfen, Erfolge auch zukünftig zu sichern. Dabei stehen Eigeninitiative und Teamarbeit im Vordergrund. Karin Krebs, Expertin Personalmarketing und Employer Branding DZ BANK, erzählt uns mehr über die Wichtigkeit gemeinsamer Werte, wie man Talente begeistert – und was es bedeutet, „Erfolgsgestalterin“ oder „Erfolgsgestalter“ zu sein.

Die Recruiting-Kampagne der DZ BANK.

Abgeleitet aus dem Markenkern der DZ BANK stellt Ihre neue Recruiting-Kampagne „Erfolgsgestalter“ in den Mittelpunkt. Wie sehen denn für Sie ideale Erfolgsgestalterinnen und Erfolgsgestalter aus? 

Bei uns werden Erfolgsgeschichten gemeinsam geschrieben, als Team. Daher gibt es nicht die eine Idealversion einer Erfolgsgestalterin oder eines Erfolgsgestalters. Wir suchen viele verschiedene Persönlichkeiten und fachliche Profile. Aber sicher wichtig ist die Identifikation mit unseren Werten, um eine gemeinsame Basis der Zusammenarbeit zu haben.

Erfolg gestalten zu wollen kann man durchaus auch als eine Haltung bezeichnen, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitbringen sollten. Denn wir fordern alle auf, eigeninitiativ zu handeln und im jeweiligen Rahmen aktiv zum Erfolg der Bank beizutragen. 

Welche Möglichkeiten haben junge Talente, um bei der DZ BANK Erfolge zu gestalten?

Die DZ BANK bietet jungen Talenten im Rahmen des Ausbildungs-, Studien-, Entwicklungs- oder Traineeprogramms viel Freiheit und Flexibilität. Zudem stehen ihnen Initiativen sowie weitere Formate offen, bei denen sie sich einbringen können, wie die Mitarbeit in Projekten oder die Planung und Durchführung von Veranstaltungen.

Außerdem übernehmen die Nachwuchskräfte eigenständig Aufgaben, die sie selbst gestalten können und direkt zum Erfolg der Bank beitragen. So haben sie die Möglichkeit, ihre Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln. Von diesen Entwicklungsschritten profitieren wir als Bank ungemein, denn wir bekommen immer wieder Impulse, die uns voranbringen.  

Bei der „Erfolgsgestalter“ Kampagne stehen die Angestellten nicht nur im Mittelpunkt, sondern wirken auch aktiv mit. Welche Möglichkeiten haben denn (neue) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Marke DZ BANK zu prägen?

Die Motive unserer Kampagne bilden das private und dienstliche Leben der Kolleginnen und Kollegen ab. Da wird deutlich, dass sie ganz unterschiedliche, spannende Hobbys und auch Aufgaben in der Bank haben. So geben die Menschen der DZ BANK Gesicht und Stimme und teilen ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit der Öffentlichkeit. Eine gute Gelegenheit zu zeigen, wie vielfältig wir sind.

Aber auch außerhalb unserer Kampagne füllen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Marke DZ BANK mit Leben und treten zum Beispiel auf Social Media, bei Messen und im persönlichen Umfeld aktiv als Botschafterinnen und Botschafter auf.

Erfolgsgestalterin oder Erfolgsgestalter zu sein bedeutet für uns, Initiative zu ergreifen, Ideen für Produkte und Services ein- und voranzubringen und damit zu zeigen, dass diese Botschaft nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Praxis ist.

Die DZ BANK Gruppe besteht aus vielen verschiedenen Unternehmen. Arbeiten Sie mit den anderen Gruppe-Unternehmen eigentlich auch im Employer Branding zusammen – und wenn ja: wie sieht das aus?

Ja, es gibt auch eine übergreifende Arbeitgebermarke für die DZ BANK Gruppe. Sie wurde gemeinsam von allen Gruppe-Unternehmen entwickelt und trägt das Motto „Mehr beWIRken“. So machen wir auf die Attraktivität der DZ BANK Gruppe aufmerksam und zeigen gleichzeitig, was uns in der Zusammenarbeit besonders wichtig ist: das Gemeinsame. Unsere genossenschaftliche DNA spiegelt sich in diesem Motto direkt wider und bringt zum Ausdruck, was unsere Zusammenarbeit prägt.

Um die DZ BANK Gruppe am Arbeitsmarkt bekannter zu machen, stellen wir sie auf einer gemeinsamen Karriere-Website dar, sind aber auch in Print- und Onlinemedien präsent.

Wie hat die zunehmende Digitalisierung die Kommunikation mit potenziellen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verändert? Über welche Kanäle erreichen Sie diese am besten?

Unsere Ansprache findet deutlich stärker online statt, über digitale Medien wie Google, YouTube und Social-Media-Kanäle – und natürlich unsere Website. Trotzdem ist uns der persönliche Kontakt wichtig, zum Beispiel bei Veranstaltungen mit bestimmtem Fokus, wie dem IT-Tag. Da können wir Interessierte sehr gut über konkrete Themen informieren.

Bewerberinnen und Bewerber wollen persönlich angesprochen werden und auch Erfolgsgeschichten aus dem Unternehmen kennenlernen. Insbesondere auf den sozialen Medien ist die „Duz- Kultur“ wichtig und man möchte ein Gesicht vor Augen haben, wenn man sich für ein Unternehmen interessiert. Das merken wir auf unserem Instagram-Karrierekanal besonders dadurch, dass wir auf die persönlich gesprochenen Stories die meiste und beste Resonanz bekommen.

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